Ein Dateiname, aus dem der Inhalt des PDFs ersichtlich ist und der außerdem den Namen des Urhebers enthält, ist viel nutzerfreundlicher als eine kryptische Zahlen- und Buchstabenkombination mit intern gebäuchlichen Abkürzungen, wie z.B "anm_ws0035.pdf". Denn wenn das PDF erst einmal heruntergeladen ist, steht es allein auf weiter Flur und nach ein paar Tagen fragt man sich: Woher kommt diese Datei, was war das nochmal?
Dateinamen mögen übrigens keine Sonderzeichen, Punkte oder Leerzeichen, wenn sie im Internet zum Einsatz kommen. Denn dann kann es passieren, dass sie erst gar nicht geöffnet oder angezeigt werden können. Das Leerzeichen durch einen einfachen Bindestrich ersetzt, und schon ist der Dateiname kompatibel und trotzdem gut lesbar.
Richtet sich Ihr Angebot an eine mehrsprachige Zielgruppe? Mit einem kleinen Sprachkürzel am Ende des Dateinamens weiß jeder sofort, in welcher Sprache das PDF verfasst ist.
Ein optimaler Dateiname würde z.B. so aussehen: Verfassername-UeberschriftInhalt-Datum-DE.pdf. So lässt sich mit einen Blick auf den Dateinamen erkennen, von wem das PDF stammt, was es beinhaltet, wie aktuell es ist und in welcher Sprache es verfasst wurde.